Aktuelles

Unter dieser Rubrik finden Sie aktuelle Informationen rund um den Religionsunterricht: Ob bildungspolitische Neuigkeiten, methodische oder didaktische Trends oder einfach besondere Veranstaltungen - hier bekommen Sie einen ersten Einblick.
Unter dieser Rubrik finden Sie aktuelle Informationen rund um den Religionsunterricht: Ob bildungspolitische Neuigkeiten, methodische oder didaktische Trends oder einfach besondere Veranstaltungen - hier bekommen Sie einen ersten Einblick.
Was hat Ostern mit Pessach zu tun? Oder Pfingsten mit Schawuot? Die bundesweite Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ widmet sich den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Religionen und stellt diese anhand von Festen und Traditionen vor. Die Plakat-Aktion ist ein ökumenischer Beitrag zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Das religionspädagogische Portal der kath. Kirche in Deutschland
gibt weitere Infos zu der Aktion.Hier geht es zur Webseite der Kampagne.
Hier können Sie Unterrichtsmaterialien herunterladen.
Das Internetportal des Limburger Magazins für Religion und Bildung, der Eulenfisch, wird wegen seines pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch wertvollen digitalen Bildungsangebots für den Religionsunterricht mit dem renommierten europäischen Comenius MediaEdu Siegel ausgezeichnet.
"Im Feld religiöser Bildung werden Religionsunterricht, Erwachsenenbildung und Katechese nach wie vor zu stark versäult betrachtet", sagt Martin Ramb, der Chefredakteur des Eulenfisch. "Wir denken diese Bereiche schon lange vernetzt, und dadurch entstehen viele neue Ideen. ... Die Grundlage bilden bei uns zunächst unsere Magazintexte. Darüber hinaus gibt es Videos oder Podcasts, die dann online an bestimmte Artikel angebunden werden. Oder wir haben Unterrichtsmaterial, das in einer Suchmaschine zur Verfügung gestellt und dann mit Artikeln verknüpft und angeboten wird. So ist alles miteinander verbunden. Für diese nutzerfreundliche Aufbereitung sind wir letztlich auch ausgezeichnet worden."
„Die Coronakrise stellt das Unterrichtsfach Religion vor besondere Herausforderungen. Die durch Konfessionalität und Religionsfreiheit begründete Mischung von Lerngruppen in der Sekundarstufe 1 hat in vielen Fällen dazu geführt, dass die Fächergruppe Religion und Ethik (zusammen mit anderen Kopplungen) als Gefährdung innerhalb des Infektionsgeschehens eingestuft wurde. Demgegenüber wurde das Potenzial der Fächergruppe gerade angesichts der Krise nicht gesehen“, meint Pfarrer Dr. Markus Sasse, Regionaler Fachberater für Evangelischen Religionsunterricht.ganzer Artikel ...
Führende Universitäts-Religionspädagogen, die die Zeitschrift für Pädagogik und Theologie herausgeben, haben 10 Thesen veröffentlicht, die unterstreichen, dass der Religionsunterricht in Corona-Zeiten unverzichtbar ist. Es sind in den Thesen auch viele Anregungen für unseren Unterricht und unsere seelsorgerliche Präsenz an den Schulen enthalten.
Hier kann man die pdf herunterladen.
In Zeiten, als die Schulen wegen Corona geschlossen waren, entwickelten die Evangelischen Landeskirchen in Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck ein neues Format: den religionspädagogischen Podcast RELPOD. Mittlerweile gibt es bereits mehr als ein Dutzend Hörbeiträge.Hier geht es zu dem Kanal, den man auch über Spotify abonnieren kann.
Immer wieder wird nachgefragt, warum man Schülerinnen und Schüler mit verschiedener Konfession nicht in der gleichen Reli-Klasse unterrichten könne. Manche sehen in einer solchen Kooperation einen notwendigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts, andere warnen vor Schnellschüssen. Derzeit arbeiten die Vertreter der Kirchen in Rheinland-Pfalz an einer Konkretisierung der Rahmenbedingungen.
Was ist der Stand der Dinge? Was liegen die Vorteile, wo lauern Gefahren?
Hier erfahren Sie mehr.
Hier geht es zu der neuen Broschüre von EKKW, EKHN und Bistum Fulda: "Religionsunterricht. Konfessionell-Kooperativ" (2018)
Am 18. April 2018 fand die gemeinsame Fachtagung von Kultusministerkonferenz und Zentralrat der Juden in der Thüringer Landesvertretung in Berlin statt. Auf dieser Tagung wurde die in Umsetzung der Ziele aus der „Gemeinsame[n] Erklärung zur Vermittlung jüdischer Geschichte, Religion und Kultur in der Schule“ vom Dezember 2016 erstellte kommentierte Materialsammlung vorgestellt. Sie soll die Lehrkräfte im schulischen Alltag bei der Vermittlung der Vielfältigkeit des Judentums unterstützen. Sie ist nun online zugänglich unter:
Die Landessynode 2017 der Evang. Kirche im Rheinland hat auf die besondere Bedeutung kirchlicher Bildungsarbeit hingewiesen. Eine zentrale Rolle in der Publikation nimmt die religöse Bildung an den Schulen ein, wobei nicht nur der Religionsunterricht, sondern auch Schulseelsorge, Orientierungstage und Schulgottesdienste als wichtiger Beitrag zur Schulentwicklung gewürdigt werden.
Hier sind die Leitlinien als pdf herunterzuladen.
Die Richtlinien zur Adaption der Lehrpläne Evangelische Religion an G8GTS-Schulen sind fertiggestellt. Es besteht Einvernehmen zwischen dem Ministerium und den evangelischen Landeskirchen in Rheinland-Pfalz über diese Richtlinien.
Die Richtlinien beschreiben, wie mit den geltenden Lehrplänen an G8GTS unterrichtet werde soll. Der evangelische Religionsunterricht an diesen Schulen ist ab dem kommenden Schuljahr gemäß dieser Richtlinien zu gestalten. Hier sind die Richtlinien abrufbar. Druckexemplare der Richtlinien werden den G8GTS-Schulen und den Studienseminaren für das Lehramt an Gymnasien in Kürze übersandt.
Die aktuelle Flucht- und Migrationsthematik beherrscht die öffentliche Diskussion und bedarf daher auch einer angemessenen Behandlung in der Schule, insbesondere im Religionsunterricht. Das Bistum Speyer bietet auf seiner Homepage dazu vielfältiges Unterrichtsmaterial an. Außerdem finden sich dort Hinweise auf Ansprechpartner zu verschiedenen Spezialthemen.
Schulseelsorge hat sich in den letzten Jahren zu einer breit akzeptierten Form der Präsenz von Kirche in der Schule entwickelt. Nun hat die EKD einen Orientierungsrahmen vorgelegt, der erstmalig bundesweit gültige Leitlinien liefert, die für den kirchlichen und staatlichen Bereich verlässliche Bedingungen beschreiben und Standards festlegen.Hier kann man die Broschüre als pdf herunterladen.
Zu Schule gehört neben dem Unterricht auch gemeinsames Feiern. Hier tun sich viele Fragen auf, denn neben vielen Konfessionslosen sind auch zahlreiche Schüler/innen aus anderen Religionen, insbesondere dem Islam, in den Lerngruppen. Wie kann gemeinsam gebetet und gefeiert werden?
Im November 2014 ist zu diesen Fragen eine Arbeitshilfe der EKHN erschienen, die über das RPI der EKHN zu beziehen ist.
'Aus dem Inhalt':
** Theologische Grundlagen für das Beten von Christen und Muslimen in der Schule
**Was man für die Begegnung von Christen und Muslimen in der Schule wissen sollte
**Wenn Christen und Muslime in der Schule begegnen
** Religiöse Feiern von Christen und Muslimen in der Schule
** Beispiele für religiöse Feiern mit Muslimen in der Schule
Das Onlineportal Infodienst Weltreligionen vermittelt Grundwissen und bietet Orientierung. In einer demokratischen Gesellschaft ist es wichtig, über eigene und fremde Glaubensweisen Bescheid zu wissen. Hier setzt der „Infodienst Weltreligionen“ an, der vom Evangelischen Presseverband Bayern e.V. betrieben wird. Er will Grundwissen vermitteln und Orientierung bieten. Damit fördert er das Miteinander der Religionen und Kulturen. Der Infodienst verbreitet journalistische Inhalte zu Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus – er bietet Meldungen, Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews. www.newsroom-weltreligionen.de
Die Evang. Kirche der Pfalz hat anlässlich des Reformationsjubiläums ein Heft mit Unterrichtsentwürfen für GS, Sek I+II zum Thema herausgegeben. Zum Preis von €4,- kann man es hier bestellen.
Das Bistum Trier hat empfehlenswerte Links für Religionsunterricht und Schulpastoral zusammengestellt.